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Das Buch der Geschichten
Love Story (Miniaturen)
Tagebuch eines Stubentigers
Die Reise des Fräulein „So-La-La“
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Über den Autor:

Ich erzähle Geschichten seit ich mich erinnern kann. Und meine Erinnerungen reichen bis in die 1980iger zurück. Mit dem „Zirkus der Worte“ gebe ich ihnen die Manege, sich vor einem Publikum zu präsentieren. Als Zirkusdirektor steht es mir nicht zu, über ihre Kunst zu urteilen. Über ihr Können besteht für mich keinerlei Zweifel. Ob es gefällt, bleibt dem Leser überlassen.

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Der Zirkusdirektor:

Willkommen verehrtes Publikum,

treten Sie ein in eine Vorstellung voller Zauber und zahlen Sie mit nichts außer Ihrer Neugierde für eine Manege voller Phantasie.

Schweben Sie in den Lüften mit Akrobaten und Seiltänzern. Tanzen Sie auf Stelzen mit Bären und Elefanten. Lachen Sie sich zu Tränen an Clowns und Harlekinen. Blicken Sie in die Sterne mit Wahrsagern und Hellsehern. Berauschen Sie sich an den Mut der Fakire und Dompteure.

Lassen Sie sich von ihnen zum Staunen bringen und klatschen und winken Sie ihnen nach, wenn der Vorhang sich schließt und Ihnen die Kunst gefallen hat der fast wahren Geschichten im Zirkus der Worte.

Prolog:

Der „Zirkus der Worte“ bietet kein großes Spektakel. Er ist dazu gedacht, kurzen Geschichten und kleinen Miniaturen eine Bühne zu bieten.
Sie sind alle das Produkt der Phantasie in meinem Kopf. Es ist ein Spiel der Worte. Echte Zauberei ist ihnen fremd. Aber im Rauch, der aus ihnen aufsteigt, verbirgt sich manchmal ein wahrer Kern.

Epilog:

Gefällt Ihnen die Kunst der Geschichten und Miniaturen, freue ich mich und verneige mich in Demut vor Ihnen. Missfällt Ihnen, was Sie sehen, bedaure ich, Ihren Ansprüchen nicht zu genügen und bedanke mich für Ihre Zeit.
Es ist alles nur ein Versuch. Aber jeder Versuch ist mir die Mühe wert, Ihre Gunst zu gewinnen.

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