
„Der Zufall kann dir nicht helfen. Der Riese an deinem Bett schlägt ihn mit einem Hieb mausetot.“,
verkündete es siegessicher.
Sein heißer Atem blies dem Fräulein „So-La-La“ unheilschwanger ins Gesicht.
„Zuflälig ghet der Schalg ins Leree.“, hielt sie tapfer dagegen.
Das Fieber reagierte auf die unerwartete Gegenwehr mit einem ärgerlichen Grunzen.
„Der Riese packt ihn mit bloßen Händen am Hals.“, zischte es.
Das Fräulein „So-La-La“ spürte wie sich eine heiße Flammenwelle durch ihren Körper walzte.
„Niemlas.“, kreischte sie in Schweiß gebadet.
„Zuflälig strüzt ein Bcüherrgeal auf den Reisen.“
„Auch gut.“, steckte das Fieber den Schlag ein, ohne von dem Fräulein „So-La-La“ abzulassen.
„Zuflälig schälgt ein Bcuh dem Resien die Nsae bultig.“, kämpfte das Fräulein „So-La-La“ mit der Kraft eines Löwe gegen das Feuer in ihrem Kopf.
„Die blutige Nase lässt den Riesen noch wütender werden.“, begann sich das Fieber an dem ungleichen Ringen zu langweilen.
Das Fräulein „So-La-La“ bündelte ihre letzten Kräfte.
„Zuflälig stlopert der Resie im Dnukeln üebr das Fharrad, das utner dem Fenster sthet.“, versuchte sie das Fieber in einen Hinterhalt zu locken.
„Dadurch ändert sich nichts. Der Riese rappelt sich wieder auf die Beine.“, grunzte das Fieber verärgert über den sinnlosen Widerstand seines Opfers.
Das Fräulein „So-La-La“ ließ die Falle zuschnappen. Jede Geschichte hatte einen roten Faden, der vom Anfang bis zum Ende reichte. Wenn man daran zog, tat die Geschichte, was man von ihr wollte. Sie zögerte keine
Sekunde.
„Zuflälig sthet das Fnester ofefen, als der Resie uebr das Fharrad stlopert. Er strüzt auf die Starße hinutner und bircht sich das Gencik.“, riss sie mit aller Macht an dem Faden ihrer Geschichte.